FRAU M. (30 Jahre, schädel-hirn-trauma):

„Ich hatte einen Autounfall und war lange im Krankenhaus. Nun bin ich wieder zu Hause und arbeite wieder im Büro. Ich pendle täglich zur Arbeit, hatte aber anfangs aufgrund meiner Gehbehinderung Probleme beim Ein- und Aussteigen in den Bus und wusste oft nicht mehr, bei welcher Haltestelle ich aussteigen musste. Bei der Arbeit merkte ich, dass ich durch die Telefonate meiner Arbeitskollegen oft abgelenkt und unkonzentriert war und deshalb mehrere Fehler machte. Auch hatte ich schwierigkeiten, mir das neue comuterprogramm anzueignen und fühlte mich oft überfordert. Meine rechte Hand ist steifer geworden und nicht mehr so geschickt und so konnte ich die Computermaus nicht mehr richtig nützen und war somit bei meiner Arbeit sehr langsam. ICH WAR ÖFTERS FRUSTRIERT und unzufrieden, weil ich nach dem Unfall den glauben an mich selbst verloren hatte.

ERGOTHERAPEUTISCHES ANGEBOT: Die Ergotherapeutin hat mit mir das Ein- und Aussteigen in den Bus trainiert und mit mir geübt, an welchen Punkten ich mich orientieren kann, damit ich an der richtigen Haltestelle aussteige. Gemeinsam mit mir und meinem Chef hat sie meinen Arbeitsplatz umgestaltet, damit ich weniger abgelenkt werde und weniger Fehler mache. Ich mache nun täglich Übungen mit meiner rechten Hand, damit sie weniger steif ist und ich mit ihr wieder Gegenstände halten kann. Mit Hilfe einer adaptierten Computermaus bin ich nun wieder schneller und effektiver bei meiner Arbeit und sie macht mir auch wieder mehr Spaß.“

LERNCOACHING: Ich lernte, wie ich mehr Überblick in das neue Computerprogramm bekommen und es mir Schritt für Schritt aneignen konnte, jetzt fühle ich mich wieder kompetent. Dabei halfen mir auch verschiedene Merkstrategien. Ich lernte Möglichkeiten kennen, mit denen ich mich im Büro besser “abschotten” und somit besser konzentrieren konnte, sodass mir jetzt weniger Fehler unterlaufen.

INSTANT CHANGE METHODE: Ich habe wieder mehr Selbstvertrauen gewonnen und konnte mein Unfalltrauma loslassen. Ich weiß nun, dass ich noch vieles in meinem Leben erreichen kann, auch wenn ich einen schweren Unfall hatte.

VERSORGUNG MIT HOCHWERTIGEN VITALSTOFFEN: Frau Malfertheiner hat mir erklärt, dass ich meine Gehirnleistung und Regeneration nach dem Unfall mit hochwertigen Vitalstoffen zusätzlich positiv unterstützen kann. Seit ich diese regelmäßig einnehme, bin ich wieder belastbarer bei der Arbeit und kann mich länger konzentrieren.

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Rheumatoide Arthritis